Gezeichnet von den zwei Weltkriegen verstarb Carl Friedrich nachdem er mit seiner Familie vor den Bombenangriffen nach Oldenburg floh.
Nachdem der Restaurantbetrieb für mehrere Wochen geschlossen blieb, übernahm am 9. Mai der Sohn Ait den Familienbetrieb.
Da er zum Kriegsdienst verpflichtet war, öffnet das Deutsche Haus nur abends.
Am 12. Dezember 1943 schlug das Schicksal in Form von Brand- & Sprengbomben erneut zu. Das Deutsche Haus wurde praktisch restlos zerstört.
Nachdem der Sohn Carl aus der Kriegsgefangenschaft zurückkerte, fand am 4. Juli 1945 der erste Spatenstich zum Wiederaufbau den neuen Deutschen Hauses statt.
Am 1. Oster-Feiertag 1946 eröffnete Ait van Dyken den Restaurantbetrieb. Das neue Deutsche Haus im „Barackenstil“, wie man damals scherzhafterweise sagte.